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Eine Solaranlage in der Nähe einer Kläranlage, umgeben von kahlen Bäumen und einem blauen Himmel. Im Vordergrund ist ein Klärbecken mit klarem Wasser sichtbar.

Emissionen minimieren

Klimaschutz durch weniger Treibhausgas

Durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien und die Optimierung der Klärschlammverbrennung konnten wir unsere Treibhausgasemissionen in den letzten elf Jahren von 158.000 t CO2e/a auf 122.000 t CO2e/a reduzieren. Die eingesparten Emissionen sind vergleichbar mit denen von 10.000 PKW, die jährlich 15.000 km fahren.

Wir beteiligen uns aktiv an Forschungsprojekten und führen eigene Messkampagnen durch, um die direkten Emissionen auf Kläranlagen zu erfassen. So können Maßnahmen entwickelt werden, um Prozesse zu optimieren und einen emissionsarmen Betrieb sicherzustellen.

Donut-Diagramm zur Verteilung der CO₂-Emissionen des Ruhrverbands im Jahr 2023. Gesamt: 100,8 Tausend Tonnen CO₂. Aufteilung: 66 % indirekte Emissionen aus vor-/nachgelagerter Wertschöpfungskette (Scope 3), 1 % indirekte Emissionen aus eingekaufter netzgebundener Energie (Scope 2) und 33 % direkte Emissionen des Unternehmens (Scope 1).

CO2e-Emissionen des Ruhrverbands* im Jahr 2023 (Tsd. t CO2e/a)

Kreisdiagramm zur Darstellung der CO₂-Emissionen des Ruhrverbands im Jahr 2023 (Scope 1). 54 % Lachgasemissionen, 38 % Methanemissionen, 8 % fossile Energieträger. Gesamtemissionen: 33,4 Tausend Tonnen CO₂-Äquivalente.
Kreisdiagramm zur Darstellung der CO₂-Emissionen des Ruhrverbands im Jahr 2023 (Scope 2). 80 % der Emissionen stammen aus Strombezug, 20 % aus Fernwärmebezug. Gesamtemissionen: 1,4 Tausend Tonnen CO₂-Äquivalente.
Kreisdiagramm zur Darstellung der CO₂-Emissionen des Ruhrverbands im Jahr 2023 (Scope 3). 55 % der Emissionen stammen aus beschafften Waren, 36 % aus der Einleitung in Vorfluter und 9 % aus der Entsorgung von Abfällen. Gesamtemissionen: 66,0 Tausend Tonnen CO₂-Äquivalente.