Nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern und Talsperren im Ruhreinzugsgebiet
Die Bewirtschaftung der Wälder und Talsperren im Ruhreinzugsgebiet erfolgt nach neuesten forstwirtschaftlichen bzw. fischereilichen Erkenntnissen.
Unsere Talsperren sind von ausgedehnten Waldflächen umgeben, die von uns naturnah und nachhaltig bewirtschaftet werden. Dies mit dem Ziel der Verbesserung der Wassergüte- und Mengensituation, um eine möglichst hohe Arten- und Strukturvielfalt zu erreichen. Insgesamt bewirtschaften wir rund 3.100 Hektar Waldflächen. Gemeinsam mit den Talsperren des Ruhrverbandes prägen die umliegenden Wälder in besonderem Maße das Landschaftsbild im Sauerland. Unser Betrieb ist PEFC zertifiziert.
Das fischereiliche Management unserer Seen trägt in erster Linie zur Verbesserung der Wasserqualität bei. Darüber hinaus fördert es die Schaffung ökologisch wertvoller und standorttypischer Lebensgemeinschaften sowie die Optimierung der Qualität und Attraktivität der Fischbestände. Die Bewirtschaftung der Ruhrverbands-Seen orientiert sich am natürlichen Leitbild der Voralpenseen. Durch gezielte Hege- und Besatzmaßnahmen haben wir herausragende Fischbestände etabliert. Neben Weißfischen und Karpfen finden sich in unseren Seen auch exzellente Bestände an Flussbarschen, Hechten, Maränen/Renken, Seeforellen, Seesaiblingen und Zandern.
Forstwirtschaft
Warum sind Waldflächen für die Wasserwirtschaft wichtig? Und was ist eigentlich der Friedwald am Möhnesee?
Fischwirtschaft
Entdecken Sie unsere Fischbestände und lernen Sie das fischereiliche Management an den Ruhrverbands-Seen kennen.