Luftaufnahme der Biggetalsperre im Sauerland, umgeben von Wäldern, Feldern und der Stadt Olpe im Hintergrund.

Forst- und Fischwirtschaft

Effiziente Bewirtschaftung von Wäldern und Talsperren im Ruhreinzugsgebiet

Die Bewirtschaftung der Wälder und Talsperren im Ruhreinzugsgebiet erfolgt nach neuesten forstwirtschaftlichen bzw. fischereilichen Erkenntnissen.

Unsere Waldflächen erstrecken sich über etwa 3.100 Hektar und umgeben hauptsächlich die acht Ruhrverbandstalsperren. Die Bewirtschaftung dieser Wälder orientiert sich an den neuesten forstwirtschaftlichen Erkenntnissen zum Ökosystem Wald. Dabei stehen der Wasserschutz, die Förderung der Biotop- und Artenvielfalt sowie die Steigerung der landschaftlichen Attraktivität der Talsperren im Vordergrund.

Das fischereiliche Management unserer Seen trägt in erster Linie zur Verbesserung der Wasserqualität bei. Darüber hinaus fördert es die Schaffung ökologisch wertvoller und standorttypischer Lebensgemeinschaften sowie die Optimierung der Qualität und Attraktivität der Fischbestände. Die Bewirtschaftung der Ruhrverbands-Seen orientiert sich am natürlichen Leitbild der Voralpenseen. Durch gezielte Hege- und Besatzmaßnahmen haben wir herausragende Fischbestände etabliert. Neben Weißfischen und Karpfen finden sich in unseren Seen auch exzellente Bestände an Flussbarschen, Hechten, Maränen/Renken, Seeforellen, Seesaiblingen und Zandern.

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Forstwirtschaft

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Fischwirtschaft

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