Vorstand des Ruhrverbands begrüßt Auszubildende an der Möhnetalsperre

Gemeinsamer Einführungstag für alle Ausbildungsberufe und -jahrgänge des Unternehmens

Fast alle der 41 aktuellen Auszubildenden des Ruhrverbands konnte Technikvorstand Prof. Norbert Jardin (auf der Treppe, im grauen Anzug) im Kraftwerk der Möhnetalsperre willkommen heißen.

Zwölf junge Erwachsene sind zum Ausbildungsjahr 2016 beim Ruhrverband, dem öffentlich-rechtlichen Wasserwirtschaftsunternehmen im Einzugsgebiet der Ruhr, ins Berufsleben gestartet. Jeweils drei von ihnen werden in den kommenden Jahren zu Fachkräften für Abwassertechnik bzw. ElektronikerInnen für Betriebstechnik und jeweils zwei zu KonstruktionsmechanikerInnen bzw. Kaufleuten für Büromanagement ausgebildet. Außerdem haben ein angehender Forstwirt und ein angehender Industriemechaniker ihre Ausbildung begonnen.

Einen ersten intensiven Einblick in die Arbeit des Ruhrverbands erhielten die zwölf „Neuen“ in ihrer zweiten Arbeitswoche im Rahmen eines Einführungstages, an dem auch die übrigen Ausbildungsjahrgänge des Ruhrverbands teilnahmen. Per Bus ging es von der Hauptverwaltung in Essen und der Zentralwerkstatt in Dortmund zur Möhnetalsperre, wo die insgesamt 41 Auszubildenden von Prof. Norbert Jardin, Vorstand Technik des Ruhrverbands, persönlich begrüßt wurden. Danach erwartete die jungen Leute, die in neun verschiedenen Berufen ausgebildet werden, ein straffes Programm mit Vorträgen über die gesetzlichen Kernaufgaben des Ruhrverbands, mit Besichtigungen der Möhnetalsperre und der Kläranlage Warstein und mit Infos der Jugend- und Auszubildenden-vertretung, des Zentralbereichs Personal und Organisation, der Gleichstellungsbeauftragten und des Personalrats.

Mit kühlen Getränken und Leckereien vom Grill klang der Auszubildendentag bei strahlendem Sonnenschein aus. Das gemütliche Beisammensein und die gemeinsame Rückfahrt per Bus boten Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und waren damit eine gute Starthilfe in ein erfolgreiches Berufsleben.

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