Bauarbeiten in der Hochwasserentlastung der Hennetalsperre

Ruhrverband beseitigt Alterungsschäden an der Betonsohle des Einlauftrogs

Nachdem vor einigen Jahren am Einlauf der Hochwasserentlastung der Hennetalsperre eine so genannte Fischbauchklappe als Ersatz für ein in die Jahre gekommenes Rollschütz eingebaut worden war, hat der Ruhrverband Ende August damit begonnen, die Sohle des Einlauftroges hinter der neuen Klappe instand zu setzen. Dabei handelt es sich um den vorerst letzten Bauabschnitt der umfassenden Erneuerung des Einlaufbereiches der Hochwasserentlastung.

Die Arbeiten an dem rund 50 Meter langen Sanierungsabschnitt werden voraussichtlich bis zum Beginn der Herbstferien Anfang Oktober dauern. Die abgewitterte Beschichtung der Betonsohle wird vollständig und die Wandbeschichtung teilweise entfernt. Nach dem Abdichten der freigelegten Bereiche erhält der Beton einen neuen Oberflächenschutz und neue Fugen.

Am Südende des Hennedamms ist während der Bauarbeiten mit gelegentlichem Baustellenverkehr zu rechnen. Der Ruhrverband bittet um Verständnis für etwaige Beeinträchtigungen.

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